Wir hatten ja in unserem letzten Beitrag von der wunderschönen Lagune erzählt welche wir gefunden hatten um dort ein paar Tage zu verbringen. Das haben wir natürlich auch gemacht und dabei noch ein paar nette Menschen kennengelernt. Doch eines Vormittags zog auf einmal ein komisches schwarzes schwimmendes Objekt mit der Flut in unser Paradies. Da es sich in ca. 100m Entfernung befand konnten wir alle nicht genau ausmachen was es denn wohl sein könnte. Also machte sich ein Camper mit seinem Boot auf den Weg das “Ding” genauer zu erkunden. Nach ein paar Minuten kam er dann zurück und meinte das wäre wohl ein vom Hai getöteter Seehund der mittlerweile so weit im Verwesungsprozess wäre dass er auf dem Wasser schwimmen würde. Ok – nun hatten wir unsere Attraktion und der Seehund zog langsam in sicherer Entfernung an unserem Paradies vorbei. Tja – wenn da nicht…
Wo die Flut, da auch die Ebbe – und da begann das Trauerspiel. Der Seehund zog bei der Ebbe wieder langsam in unsere Richtung. Erst ca. 1km, dann 500m, dann 100m und dann trieb er auf einmal direkt auf unseren so wunderschönen Strand zu und machte doch glatt genau vor uns halt und verfing sich am Nachmittag mit seiner Flosse an dem Boot, welches ihn am Vormittag noch inspiziert hatte. Und nein, tote Seehunde die wieder schwimmen können riechen nicht besonders lecker und sehen auch nicht besonders dolle aus:
Jasmin, dazu später mehr und ich haben uns dann einen dicken langen Treibholzbaumstamm besorgt und das Ding wieder vom Anker gelassen in der Hoffnung, dass wir bald diese Geruchsbelästigung los sein würden. Und tatsächlich – nach 5-10 Minuten war das Ding dann so weit weg, dass wir den süßlichen Geruch der unangenehmen Art nicht mehr in unseren Nasen hatten – dem herrlichen Sonnenuntergang stand nichts mehr entgegen. Und den haben wir dann auch ausgiebig genossen bei Grill, Lagerfeuer und ein paar Geschichten mit einer kleinen jungen Familie die auf 3-Wöchigem Campingurlaub in SA waren mit ihrer 16 Monate alten Tochter Lillit, dem Papa Alexander und der Mama Jasmin. Lillit hatte keinerlei Berührungsängste mit unseren Kindern und sie haben schön zusammen gespielt.
Ach ja Alex, herzlichen Dank für Dein “Amazing Picture” von unserem Dicken, und melde Dich mal, ich find den Zettel mit Deiner EMail nicht mehr
Nachdem wir dann weitergezogen waren Richtung Wilderness und dort einen Regentag dazu genutzt hatten, mal unsere angefallene Wäsche zu erledigen haben wir uns dann weiter Richtung Inland aufgemacht in eine wieder ehr Touristisch angehauchte Ecke, Oudtshorn, welches bekannt ist für seine Straußenzucht. Auf dem Weg dorthin hatten wir dann noch die Möglichkeit einmal bei ein Paar Elefanten auf Tuchfühlung zu gehen und die Dickhäuter mal aus nächster Nähe kennen zu lernen…
Die Kinder, aber auch wir hatten einen riesen Spaß und es gab wieder viel über die sehr intelligenten Tiere zu lernen. Und wieder hatten wir Glück, dass wir die Elefanten praktisch für uns alleine hatten, da der ganze inländische Tourismus sich wohl zur Weihnachts- und zur Osterzeit abspielt. Ansonsten gibt es nur ausländischen Tourismus, welcher sich aber über das gesamte Land verteilt. Unser Guide war so nett ein Erinnerungsfoto von uns zu schießen vor der leitenden Elefantendame (Bei Elefanten ist es wohl eine Kuh die die Herde Leitet – der Bulle beschützt sie nur. Der Guide meinte dann, das ist wie bei den Menschen – die Frauen geben den Ton an und der Mann… )
Was natürlich in der Stadt der Strauße nicht fehlen durfte war der Besuch einer Straußenfarm. Da wir den Kindern nicht nur zeigen wollten wie diese gezüchtet wurden sondern sie die Tiere mal “erleben” lassen wollten sind wir auf eine sogenannte Showfarm gefahren welche noch ein bisschen “drumherum” bietet. Hier hatten wir dann die Möglichkeit die Tiere aus nächster Nähe zu erleben, haben viel Spaß damit gehabt und auch noch einiges darüber gelernt.
Der kleine Strauß den man hier sieht war “Shorty” und eine Art Laune der Natur. Alle 30 Jahre wird ein Strauß geboren im Schnitt der zu kurze Beine hat. In einer normalen Straußenfarm würde dieser einfach getötet da er weder Eier legt noch einen signifikanten Fleischertrag, jedoch hier war er eine Attraktion und die Kinder konnten sie streicheln (sie war ein Weibchen) und füttern. Einige aus unserer kleinen Gruppe in welcher wir die Führung gemacht haben sind auch auf den Straußen geritten, da Moni und ich das aber bei unserem letzten Afrika-Besuch gemacht hatten, haben wir es uns dieses mal erspart. Was wir nicht wussten – ein Straußenei trägt 200kg…
Naja, und da wir auf einer Showfarm waren, durften ein paar Showeinlagen natürlich nicht fehlen. Eine davon musste Monika zusammen mit ein paar Straußendamen abgeben die sichtlich ihren Spaß dabei hatten (wie auch alle anderen Zuschauer)…
Wir dachten das kann doch alles nicht sein…
Nach einer Übernachtung in einem nahe gelegenen Campingplatz auf welchem wir unsere erste nicht sehr positive Erfahrung mit der Rücksicht mancher Afrikaner gemacht hatten haben wir uns dann auf zu den Cango Caves gemacht, gigantisch großen Höhlen in einem Berg. Aber erst mal zu den nicht so positiven Erfahrungen. Angekommen auf dem Campingplatz welcher riesengroß und leer war, haben wir uns eine wunderschöne Stelle ausgesucht, direkt an einem kleinen Bach unter großen Bäumen. Nach ca. 1 Stunde kam ein südafrikanischer Camper mit Wohnwagen. Der stellte sich doch platt direkt neben uns (wie gesagt, der Platz war leer und riesengroße). Gemütlich fing er mit seinen Kindern an sich aufzubauen. Keine halbe Stunde später kam der nächste angefahren und stellte sich daneben (die gehörten wohl zusammen). Und dann der nächste und der nächste. Und plötzlich hatte sich neben uns eine Wagenburg von Südafrikanern aufgebaut, die laut und rücksichtslos waren. Die Kinder donnerten mit ihren Kinderquads als wir Abend gegessen haben einfach über unser noch kleines verbliebenes Stückchen Campsite. In Europa unserer Erfahrung nach unvorstellbar – absolut rücksichtslos und ignorant.
Zwischenzeitlich kam dann noch ein nettes Pärchen (er Südafrikaner und sie Schweizerin, beide lebten jetzt in Australien und bereisten noch mal Afrika und wollten versuchen mit dem Wagen bis zur Schweiz hochzukommen) kennengelernt, mit denen wir ein bisschen erzählt hatten.
Nachdem wir dann fertiggegessen hatten haben wir unseren Kram gepackt und sind 150m Weitergezogen weil wir auf die Deppen von der Wagenburg keine Lust mehr hatten. Keine Stunde später fing es auf einmal an. Aus der anderen Richtung hört man laute Technomucke und der gesamte Campingplatz wurde beschallt. Nach 10 Minuten kam der Kollege bei uns vorbei den wir am Nachmittag mit seiner Frau kennen gelernt hatten die jetzt in Australien leben. Wir sind dann beide in Richtung Musik gegangen und haben uns bei der Gruppe (offensichtlich eine Schulklasse auf Wochenendausflug mit 4 erwachsenen Betreuern) beschwert dass die ja den ganzen Campingplatz beschallen ob es denn nicht ein bisschen leiser ginge. Offensichtlich der Chefe der Gruppe meinte dann nur trocken dass sie ja die Räumlichkeit gebucht hätten und wir uns vom Acker machen sollten. Wir dachten wir hören nicht richtig. Unsere Bekanntschaft, wie gesagt selbst Südafrikaner meinte dann nur, dass wir uns jetzt beim Management beschweren würden. Gesagt – getan. Wir zum Manager der Campsite und Musik war leise Interessant war das was der Kollege mir erzählte auf dem Spaziergang. Es ist wohl durchaus üblich dass sich bestimmte Gruppen der Südafrikaner so rücksichtslos verhalten und dass in einigen Ländern oberhalb von SA wohl Südafrikaner auf bestimmten Campsites verboten wären eben weil sie so rücksichtslos sind. Und diese Aussage von einem Südafrikaner, der aber offensichtlich und zu unserem Glück nicht zu dieser rücksichtslosen Gruppe gehört
Nun aber wieder zurück zu dem was wir noch so gemacht haben…
Der Besuch der Höhlen war mal wieder klasse, jedoch sind wir dieses mal nur die Standard- und nicht die Adventure Tour gegangen… Hier ein Foto des größten Saales, halb so groß wie ein Fußballfeld…
Da wir nun wieder an die Küste wollten haben wir uns früh nach der Tour am Morgen wieder auf die Socken gemacht. Dabei haben wir einen kleinen Zwischenstopp in Swellendam eingelegt, einer wunderschönen alten Stadt. Übernachtet haben wir hier auf dem öffentlich Campingplatz welcher sehr zentral gelegen, sehr sauber und wunderschön war, genau wie die Stadt selber. Hier ein Bild der örtlichen Kirche.
Abends haben wir dann im “Full Stop”, einem englischen Pub zu Abend gegessen. Dabei haben die Kinder 2 andere Kinder kennengelernt, welche aus dem Ort kamen. Das waren Anja und Hanoe. Anja 10 und Hanoe 8. Anja hätte Lenjas Zwillingsschwester sein können und sie wollten sich nach ca. 3 Stunden Abendessen nicht mehr voneinander trennen. Anja war tief traurig dass wir wieder zurück zum Campingplatz mussten, weil es mittlerweile schon spät und dunkel geworden war.
In dem Pub haben wir uns dann noch mit ein paar englischen Senioren unterhalten, welche hier in Swellendam ihren Lebensabend genießen. Wir sind ins Gespräch gekommen weil ich mir natürlich ein Guinness bestellt hatte und einer der Kollegen auf einmal ganz verwundert meinte “gibt es hier Guinness”? Tja – wie gesagt – wir waren in einem englischen Pub ich glaube, so lange waren die noch nicht hier in Swellendam… Leider haben wir an diesem Abend unseren Fotoapparat nicht dabei gehabt so dass wir die Kinder nicht fotografieren konnten. Aber eines konnten wir feststellen – Kinder sprechen eine eigene Sprache und das ist nicht unbedingt die, die man in der Schule lernt…
In den Süden bis es nicht mehr geht
und weiter ins Paradies die Zweite…
Von Swellendam sind wir dann weiter nach Cape Agulhas, dem südlichsten Punkt des Kontinent. Eigentlich wollten wir dann dort übernachten und uns danach weiter richtung Kapstadt aufmachen. Jedoch waren wir so enttäuscht hiervon, dass wir weitergezogen sind, weitere 150km übers Inland zurück an die Küste. Agulhas selber ist ein reiner Touristenort welcher zur jetzigen Zeit aus nichts anderem besteht ausser leeren Ferienhäusern. Der Campingplatz war eine grüne Wiese ohne auch nur ein Fitzelchen Schatten und Grün – wie die ganze Ecke – kein Baum, kein Strauch, nichts – und das bei 32 Grad… Das wollten wir uns nicht antun. Also wer den südlichsten Punkt nicht unbedingt aus Ego-Gründen auf seinem Wanderstock braucht, der kann sich das sparen. Hätten wir das gewusst wären wir die 80km Umweg nicht gefahren. Aber naja, ein Foto musste dann doch gemacht werden… Wenn der Landy noch die paar Meter weitergefahren wäre, wär er am südlichsten Punkt von Afrika im Meer versunken Wie fast überall, waren wir hier annähern allein…
Da wir wie gesagt das warme Meer noch ein bisschen ausnutzen wollten sind wir weiter Richtung Küste über einen kleinen Inlandsschwenker. Was wir immer wieder feststellen ist, dass sich die Landschaft extrem schnell ändert. An der Küste ist es oft auf einem relativ schmalen Streifen sehr grün und exotisch, was sich jedoch schnell wandelt ind Steppenlandschaft und einige grüne Biotope, wo denn dann ein Fluß in der Nähe ist. Allerdings hat beide seinen Reiz und die Abwechslung lässt keine Langeweile aufkommen. Besonders die Weite und Leere fesselt einen immer wieder. Optisch ist das leider auf Bildern sehr schwer festzuhalten, besonders die hohen farblichen und so beeindruckenden Kontraste.
Paradies die Zweite
Nach 150km Fahrt und einem kleinen Zwischenstopp zum Mittagessen in Ladysmith (ein schönes kleines Örtchen auf unserer Route) mit einem hochgesunden und bunten Nachtisch den Moni unbedingt fotografisch festhalten musste
sind wir dann an unserem Zielort angekommen, an welchen wir uns auch gerade noch aufhalten. Da wir versuchen nach 2 Fahrtagen immer 2 Tage an einem Ort zu bleiben, machen wir das auch hier. Und was soll ich sagen – einfach herrlich. Der Platz natürlich wieder leer und wunderschön gelegen in einem kleinen Städtchen Namens Kleinmond. Unser Stellplatz liegt ein wenig oberhalb des Meeres mit einem wunderschönen Blick auf die Berge hinter uns, und das Meer vor uns. Nach 5 Gehminuten ist man in einer Lagune in welche ein kleines Flüsschen aus dem Bergen ins Meer fließt. Der Blick von unserem Platz ist einfach klasse hier bei Abend.
Heute waren wir dann auch an der Lagune und haben das warme und flache Wasser genossen.
Und hier konnten wir dann auch wieder eine interessante Bekanntschaft machen mit einem Schweizer, der vor 30 Jahren nach SA ausgewandert war, ein Weingut betrieben hat welches er später verkauft hat. Ein sehr netter und interessanter Zeitgenosse der uns viel über Afrika erzählt hat und zum Abschied noch eine Flasche von seinem Wein dagelassen hat. Er machte sich jetzt auf den Weg zu einem Freund dem er noch ab und an mal dabei hilft, Wein zu machen. Seinen roten Rosinenwein werden wir heute Abend schön gekühlt genießen.
Da fällt mir gerade noch ein. Gestern Abend haben wir versucht Heike zu überzeugen, dass sie und mit Thoms hier unbedingt besuchen soll und hoffen sehr, dass es klappt. Wir würden uns alle sehr freuen, wenn sie zu uns stoßen könnte für 3 Wochen…
Und um noch mal zu zeigen, dass wir die Bilder nicht nur so machen, dass es schön aussieht sondern dass es wirklich so ist, wie auf den Fotos zu sehen, habe ich einfach noch mal ein kleines 360 Grad Video gedreht von der Lagune, in welcher wir im Moment Campen. Auf dem zweiten Filmchen kann man sehen, dass Kinder nicht viel brauchen, um viel Spaß zu haben. Alles was irgendwie rumliegt wird zum Spielen genommen…
Der Dicke läuft
Nachdem wir nun gut 1500km hinter uns haben muss ich sagen, sind wir von unserem Dicken und auch der Kabine begeistert. Der Wagen nimmt die Afrikanischen Straßen trotz seines hohen Gewichts und des hohen Schwerpunktes hervorragend. Die doch nicht so niedrigen Investitionen in das Fahrwerk und die Modifikationen am Wagen haben sich bis jetzt wirklich bewährt. Und bis auf ein paar kleine Reparaturen an der Kabine funktioniert auch hier alles einwandfrei. Ich musste leider feststellen, dass die Ladung der Bordbatterien durch den Sterling-Regler während der Fahrt nicht funktionierte. Und nach einer halben Stunde Nachforschungen konnte ich den Fehler dann auch ausfindig machen. Es war eine 60A Hochlast Automatiksicherung die beim Einbau schon keinen so guten Eindruck gemacht hatte, trotz dass ich bei der Bestellung auf Qualität geachtet hatte. Der Kontakte waren verschmort und so habe ich nach einer weiteren Stunde Reparaturarbeit aus einer Automatiksicherung eine Garkeinesicherung mehr gemacht, aber jetzt klappt es mit dem Laden und die vorgeschaltete 100A Sicherung muss jetzt halt die Arbeit übernehmen und ich hab ein paar Teile übrig
Weiterhin sind wir von ein paar Teilen Enttäuscht bei den ich ebenfalls sehr auf Qualität geachtet hatte und die auch nicht billig waren. Die Lillie Pushlock Schlösser zum Verschließen der Schränke arbeiten nicht alle einwandfrei und das größte Ärgernis ist die Fiamma Alu-Markise. Hier ist nach dem 3. mal Ausfahren eine Verriegelung gebrochen, manche Einrastknöpfe arbeiten nicht sauber und auch sonst gibt es einige konstruktive Mängel. Auch das Fiamma Türriegelschloß musste ich schon komplett zerlegen und aufwändig reparieren und konstruktiv verbessern. Es waren bei Fiamma immer Teile von wenigen Cent Wert die den Geist aufgegeben haben aber diese machen die Gesamtkonstruktion nicht wirklich gut – sehr ärgerlich. Offensichtlich hat es der italienische Hersteller nicht verstanden, bei den kleinen aber wichtigen Teilen das richtige Verhältnis zwischen Kostenoptimierung und Qualität zu finden – sehr schade. Daher kann ich aus der persönlichen Erfahrung nur von den Fiamma Produkten abraten, obwohl diese nicht zu den günstigsten gehören und eigentlich weit verbreitet sind. Die Patzer fingen schon auf der Homepage von Fiamma an, auf welcher das Gewicht der Markise falsch angegeben wurde was ich aber natürlich erst nach dem Nachwiegen daheim festgestellt habe, als das Ding schon geliefert worden war. Die Markise kam mir schwerer als die angegebenen 12kg vor und es waren knappe 4kg mehr. Auch das war sehr ärgerlich da Gewicht bei den von mir ausgewählten Produkten immer ein wichtige Entscheidungskriterium war. Und außer ein “tut uns leid” und “wir werden das korrigieren” kam von Fiamma nix zurück. Da hätt ich wohl doch besser ein paar andere Sachen gekauft… Naja, zu spät, mal schauen was noch so kommt.
Aber noch mal zum Dicken – der Läuft und Läuft und Läuft und ich kann jedem nur empfehlen, bei den Fahrwerkskomponenten nicht zu sparen. Wir können sehr gemütlich zwischen 60 und 90 über die Straßen cruisen, die Wellen im Teer und die Graffelroads werden hervorragend gemeistert und auch starke Seitenwinde haben uns noch nicht in kritische Situationen gebracht. Alles natürlich bisher, mal sehen, wie es ist wenn es rauer wird und die Straßen und das Gelände etwas unfreundlicher. Vielleicht muss ich dann meinen Lob für die Materialqualität der Fahrwerkskomponenten wir einschränken – hoffen tu ich das nicht.
Mär 04, 2013 @ 21:39:00
Wieder ein toller Bericht und schön euch so lebendig und fröhlich zu erleben ,liebe Grüße aus der Heimat , ich denke viel an euch Hiltrud
Mär 05, 2013 @ 08:50:12
Schöne Grüße aus der Heimat senden euch Guido & Silvia mit Kids!
Ich hab mir heute eure Seite zum ersten Mal angesehen. HAMMER! Ihr seit echt zu beneiden. Echt tolle Bericht und wunderschöne Bilder!
Mär 05, 2013 @ 12:40:12
Könnte es nicht sein dass ein Straußenei 200g wiegt statt der 200 kg die hier stehen 🙂
Tolle Bilder und Berichte wie immer