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Zulu’s und Nashörner

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Laaaangsam kommen wir in unseren Reisemodus. D.h., unser Little ist fast fertig (am Ende wurde in DE die Zeit einfach zu knapp und wir haben nicht mehr alles geschafft), wir haben fast alle Dinge nach x-fachem hin- und herräumen an den Stellen, an denen sie wohl die nächsten 11 Monate verbringen werden und wir entwickeln so langsam wieder die Routinen, die einen Alltag entstehen lassen und dazu führen, dass selbst die einfachsten Dinge nicht mehr aktiv durchdacht werden müssen. Bei der letzten Reise hat das auch eine ganze Zeit gedauert ist aber sehr wichtig, da wir Reisen und keinen Urlaub machen. Ein großer Teil unseres Tages besteht eben auch aus “Alltag”. Und je routinierter und schneller dieser Alltag bewältigt werden kann, desto einfacher und entspannter läuft der Rest des Tages. Ein Beispiel für diese Routinen die man neu entwickeln muss ist z.B. das Einkaufen. Weder kaufen wir irgend wann ein 2. Mal in einem Geschäft ein, noch sind wir in der Lage immer z.B. bei Checkers einzukaufen. D.h., wir müssen uns jedes Mal neu in einem Geschäft zurecht finden. Und während wir am Anfang noch relativ chaotisch durch die Läden gerannt sind und jeder versucht hat irgendwas zu finden, teilen wir uns nun auf. Die Kinder rennen gemeinsam direkt am Anfang immer zu den Spielsachen und kommen zu uns, wenn sie alles “abgegrast” haben. Moni schaut immer nach den Frischsachen, ich nach den Getränken, und Grillfleisch wird gemeinsam gekauft. Das führt dazu, dass ein Wocheneinkauf keine 2-2,5 Stunden mehr dauert, sondern nur noch 1ne. Und wenn es nur ums Auffüllen zwischendurch geht, sind wir auch schon mal nach 15 Minuten wieder raus.

Weiterhin bin ich für’s Fahren zuständig während Moni die Kinder im Auto unterrichtet, was mittlerweile echt gut klappt. Zu Bett gehen wir kurz, nachdem es dunkel geworden ist, was so zwischen 7 und 8 Uhr Abends ist. Aufgestanden wird mit der Sonne, zwischen 6:00 und 6:30 Uhr. Die Kinder schlafen tatsächlich auch die komplette Zeit, während Moni und ich abends dann noch 1-2 Stündchen in der Kabine lesen (draußen ist es noch zu kalt wenn die Sonne weg ist).

Relativ viel Zeit geht dabei drauf, sich ums Essen zu kümmern. Jede Mahlzeit kostet uns im Schnitt 1 Stunde Zeit, da wir natürlich mit unserem sehr einfachen Equipment wesentlich mehr Zeit brauchen, alles vorzubereiten und auch im Nachgang alles wieder klar Schiff machen müssen. Es gibt halt 1 Pfanne, 1ne Gabel für jeden, 1 Messer usw. Somit sind allein mit der Nahrungsaufnahme schon mal gut 3 Stunden pro Tag weg… Alles dauert und geht halt einfach um einiges langsamer, als in unserem durchgetakteten Leben in Deutschland. Das “langsamer” wird von uns aber nicht als negativ empfunden, da wir natürlich viele Dinge die wir in Deutschland machen, hier einfach nicht brauchen und auch nicht machen. Man könnte also sagen, dass wir uns beim Reisen auf das Wesentliche beschränken.

KwaZulu-Natal und Nashörner im Swasiland

Wie schon im letzten Eintrag angesprochen, befinden wir uns auf dem Weg in den Krüger, in dem wir ca. 3 Wochen verbringen möchten, um dann weiter über Botswana nach Sambia, und dann Malawi zu fahren, um im November dann in Botswana wieder auf Thomas zu treffen, mit dem wir dann gemeinsam noch mal einen Monat quer durch Botswana fahren wollen. Darauf freuen wir uns alle schon total Smiley

Die Route führte uns durch KwaZulu-Natal. Und ich denke die Zulu’s sollten jedem bekannt sein, dessen Geburtsjahr zwischen 1970 und 1980 liegt… Auf der 1. Afrika-Reise von Moni und mir vor mittlerweile knapp 20 Jahren haben wir einmal ein Zulu-Dorf besucht und Moni wollte dieses unbedingt noch mal machen um es auch den Kindern zu zeigen, wie eine große und sehr dominante Volksgruppe vor garnicht allzu langer Zeit noch in Afrika gelebt hat. Und da zufällig eines genau auf unserem Weg lag, haben wir das auch gemacht. Praktisch direkt um die Ecke von unserer Campsite in der Bushbaby-Lodge (in der abends die Bushbabies in einem Baum gefüttert werden, lag ein solches “Living-Village). Dort leben die Zulu die man besuchen kann tatsächlich noch traditionell, verdienen aber ihren Unterhalt damit, dass sie Touristen dieses Leben erklären und näher bringen. Insgesamt natürlich sehr touristisch, aber trotzdem sehr interessant, zumal der Besuch von einem englisch sprechenden Guide begleitet wird, der alles erklärt.

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Neben konkreten Erklärungen dazu, wie bestimmte Gegenstände hergestellt wurden, und warum, gab es eine Menge interessantes zur Kultur.

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Das Highlight besonders für die Kinder war die Vorführung von traditionellen Liedern und Tänzen, was ca. 1 Stunde dauerte. Besonders Lenja konnte sich nicht halten und ist die ganze Zeit mit Bewegung dabei gewesen.

Hier haben wir einen schönen Tag verbracht um uns dann abends um punkt 7 Uhr die Fütterung der Bushbabies anzusehen auf unserer Campsite.

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Nachdem wir dann am nächsten Tag mal so (fast) nur entspannt haben (bis auf einen 1,5 stündigen Bush-Walk), haben wir uns auf den Weg gemacht ins Swasiland, ein kleines Land mitten in Südafrika. Swasiland ist die weltweit einzige verbliebene 100%ige Monarchie, mit einem echten König, der mehr als 10 Frauen hat. Wobei das Land für uns nur eine Durchreisestation zum Krüger ist. Hier sind wir aktuell (15.08.) im Hlane Royal National Park, einem wunderschönen Naturreservat in dem es sehr viele Tiere, und insbesondere Nashörner, zu sehen gibt. Diese sind sehr friedlich, und kommen gerne gemeinsam mit Hippos und Elefanten an das Wasserloch, was direkt an er Campsite liegt. Die Trennung zwischen Tieren und Menschen besteht aus einem einfachen Stacheldraht, über den jede deutsche Kuh nur so lachen würde Smiley Aber das macht natürlich das Erlebnis der Nähe um so interessanter.

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Bei unserem Mornigdrive am heutigen Tag sind wir dann neben einer großen Gruppe von Nashörnern

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an einem Wasserloch auch noch auf ein paar andere, interessante Tiere gestoßen. Hierzu zählte eine Gruppe von Marabus, die sich ihre Zeit damit verbracht haben, andere Tiere die sich am Wasserloch befanden, zu ärgern. Egal ob es Gnus waren, die sie wieder verscheucht haben, ein Geier auf den sie eingehackt haben, oder dieser Varan, der im wahrsten Sinne des Wortes immer versucht hat, den Schwanz einzuziehen.

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Der arme wurde über eine halbe Stunde traktiert, bis sie scheinbar ihre Freude daran verloren hatten ihn zu ärgern und sich neuen Opfern zugewandt haben.

Marabus sind übrigens keine kleinen Vögel. Wenn sie stehen haben sie eine Größe von über einem Meter. Alle Tiere am Wasserloch, egal ob Gazellen, Gnus oder andere Vögel, alle sind immer vor den Marabus geflüchtet. Offensichtlich ist im Tierreich bekannt, was für Stänkerer diese Federtiere sind…

So, nun bin ich bei mit dem Blog was die eigentliche Reise betrifft und kann von nun an wohl hoffentlich relativ synchron zu unserer Reise berichten. Den ein oder anderen Tag werde ich dann noch darauf verwenden, etwas über unseren Little zu berichten, wie wir diesmal das Thema Bürokratie erlebt haben, und wie wir das Thema Schule und Job gelöst haben. Jetzt freuen wir uns auf unseren ersten Tag morgen (16.08.) im Krüger und hoffen dass wir rein können, da es bei der Buchung der Campsites, genau wie beim letzten mal, totales Chaos ist und wir jetzt einfach eine Site gebucht haben, die frei war, aber unerreichbar für uns ist. Naja, vor 4 Jahren hat es auch irgendwie geklappt, wird schon passen. Wie sagt der Afrikaner – TIA (This is Africa) Smiley  Sonnige Grüße aus dem südlichen Afrika senden euch Lenja, Silas, Moni und ich der Depp…

Little ist da und der Start am Meer…

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Menno… endlich ist unser neuer “Dicker” da, den wir feierlich auf Little getauft haben, da er doch ein ganzes Stückchen kleiner ist, als unser alter “Dicker”. Insgesamt ca. 50cm kürzer, 10 cm schmaler und mit eingefahrenem Dach auch ca. 50cm niedriger. Aber – dafür sind wir jetzt auch knapp 1T leichter und haben noch einen Keller Zwinkerndes Smiley Somit haben wir auf einer Grundfläche 1,8m x 2m ein Raumgefühl von 40qm.

Leider ist der Wagen 3 Tage später in unsere Finger gekommen als wir initial dachten, da er erst Freitag Abend angekommen ist, Samstag entladen wurde, und somit erst m Montag durch den Zoll an uns übergeben werden konnte. Diesmal war unser Agent der uns betreut hat nicht so der Bringer. Er hatte nichts vorbereitet, war eine totale Schnarchnase und wir konnten am Hafen 3 Stunden mit Warten verbringen, ehe wir dann Little bekamen. Besonders zum Wochenende hin stieg dann die Spannung ins unerträgliche – ihr glaubt nicht welche Vorstellungen man sich anfängt zu machen, wenn von einem heil angekommenen Auto ein Lebenstraum und 1 Jahr Lebenszeit abhängt. Das geht von – hoffentlich ist er nicht aufgebrochen worden bis – naja, wenn er schon nicht Totalschaden ist weil ein Bagger auf ihn gefallen ist auf hoher See weil sich die Verankerung gelöst hat. Ich hatte zwischenzeitlich schon angefangen im Internet zu recherchieren, wo man Ersatzautos bekommt um die Reise anzutreten weil wir beide uns von einem verloren gegangenen Wagen nicht den Traum zerstören lassen wollten. Und als wir dann am Hafen waren uns so ewig lange warten mussten, hätte ich unseren Agent am liebsten erwürgt haben dann aber davon abgesehen, weil wir den Wagen dann ja auf keinen Fall bekommen hätten…

Naja, nun ist er da und wir sind seit nunmehr knapp 2 Wochen mit ihm unterwegs.

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Hier stehen wir gerade aus einem einsamen Campingplatz in einem Reservat und haben nachts so um die 5 Grad gehabt – ganz schön schattig.

So, nachdem er nun angekommen war, haben wir uns aufgemacht Richtung Addo Elephant Park, in dem wir 2 Tage verbracht haben. Das war Entspannung pur und der Park wurde seinem Namen mehr als Gerecht, wie den nächsten Bildern sicherlich relativ eindeutig zu entnehmen ist Smiley

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Über die Tage verteilt haben wir immer mal wieder Elefanten gesehen, und natürlich auch andere Tiere. Aber das Highlight war dann eine Herde mit ca. 40 Tieren, die auch gaaaaanz kleine mit dabei hatte. Diese konnten wir dann aus der Nähe (ca. 10m) beobachten, wie sie ihren Durst an einem Wasserloch (oder an Mamas Brust) gestillt haben. Das ganze Schauspiel hat ca. 1 Stunde gedauert, eh sie dann genau so wieder abgezogen sind (in einer großen Staubwolke), wie sie angekommen sind.

Und Tiere gibt es natürlich nicht nur in den Parks, sondern auch immer und überall ausserhalb… Wie z.B. das kleine Äffchen, das uns mit seinen vielen Freunden, manchmal das Leben ein wenig scher gemacht hat, weil doch sooo gerne unsere Leckereien klauen wollte, die zuweilen hier im südlichen Afrika teilweise hoch interessante Farben aufweisen. Das liegt bestimmt an den vielen Vitaminen, die sich in den Diätspeisen verbergen Smiley

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Ich hatte ja schon davon berichtet, dass wir in der Pine Lodge in Port Elizabeth die Zeit überbrückt hatten, bis unser Little ankam. Und dass die Temperaturen auch im afrikanischen Winter teilweise relativ gering sind. Das hat unsere Beiden aber natürlich nicht davon abgehalten, den Sprung in das Wasser zu wagen. Auch wenn ihnen deutlich anzusehen war, dass es durchaus ein wenig schattig ist. Die Afrikaner die zuschauten, in dicker Jacke und Pudelmütze konnten über die irren Deutschen nur den Kopf schütteln Smiley

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Naja, abends haben wir uns dann immer wieder am Feuer aufgewärmt, was erst dann zum fönken herhalten musste, und später dann zum grillen.

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Das Meer

Bis vorgestern, 11.08., haben wir uns dann an der Westküste entlang weiter in den Norden gehangelt, auf dem Weg zum Krüger Nationalpark, den wir voraussichtlich über das Swasiland in den nächsten 3 Tagen erreichen werden. Nun ist das Meer aber nicht vergleichbar mit dem was wir so kennen, aus dem nördlichen Mitteleuropa. Hier heißt die Küste “Wild Coast” und macht ihrem Namen auch an den allermeisten Stellen alle Ehre. Das geht von meterhohen Wellen bis direkt an die Küste über Tage mit Wind das man denkt man fliegt weg bis hin zu extrem felsigen und zerklüfteten Küstenstreifen als Zugang zum Wasser. Genauso gut können es aber auch wunderschöne und einsame Buchten sein in denen man komplett alleine ist und die Ruhe und Wildheit genießen kann.

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Und wie immer braucht es nicht viel, um die Kinder glücklich zu machen. Eine Schöppe, ein Eimer und ein Netz führen in der Regel immer dazu, dass wir die Kinder nach einer gewissen Zeit immer mal wieder suchen müssen weil es so ruhig ist dass man denkt, sie wären weg…

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Dabei kommt es nicht darauf an, dass es unbedingt Seesterne, Seeschnecken, Einsiedlerkrebse, Fische, normale Krebse oder sonstiges Wassergetier sein müssen. Genau so gut tun es auch alle Tiere mit Beinen, egal wie viele Smiley

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Hauptsache es lässt sich irgendwie fangen, passt in das Netz und in den Eimer. Natürlich kann man nicht alle Tiere fangen da es in der Regel ehr anders herum wäre. Wahrscheinlich würde man wohl ehr als Beute von ihnen selber enden, wenn man das versuchen würde Smiley

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Und da lassen wir dann auch ganz brav die Finger von. Für diejenigen die sich erinnern können. Bei unserer letzten Reise haben wir genau das gleiche Bild gepostet, nur mit kleineren Kindern. Jetzt waren wir wieder dort – im Nationalpark der “"Wetlands”, direkt an der Küste. Hier kommen abends die Hippos zum grasen auf die Campsite und die Bushbabies schreien wie kleine Kinder nachts in den Bäumen das man denkt, da würde gerade einem 1-jährigen der Hals umgedreht…

Schule

Zu unserem Start gehört natürlich auch jetzt schon der Start der Schule – und die organisiert Moni. Wir haben jede Menge Lernmaterial, vorwiegend für die Fächer Deutsch und Mathe. Wir haben damit begonnen für Silas den Stoff aus dem 2. zu wiederholen, und für Lenja aus dem 4. Schuljahr. Dabei haben wir die Materialien für Lehrer und für die Kinder mit dabei.

Moni bereitet nun immer an einem Tag die Aufgaben für den nächsten Tag vor. Zeitlich sind die Kinder pro Tag ca. 2 Stunden mit Schule beschäftigt. Sie erledigen ihre Aufgaben manchmal im Auto während der Fahrt, oder auf dem Campingplatz am Tisch. Ihre Zeit, wann sie arbeite wollen, können sie sich frei einteilen. Wenn wir längere Fahrtage vor uns haben bzw. hatten bot es sich natürlich an, die Aufgaben zu erledigen wenn wir im Auto sind, und nicht erst am späten Nachmittag auf dem Campingplatz ankommen. Das müssen sie noch lernen Smiley Wobei Silas schon ganz gut raushat, die Aufgaben so schnell wie möglich abzuarbeiten, während Lenja lieber die ganze Zeit aus dem Fenster guckt und dann kurz vor Ankunft unter Hochdruck versucht, ihren Stoff abzuarbeiten. Da merkt man die komplett unterschiedlichen Lerntypen von Lenja und Silas.

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Schulunterricht wird immer wieder durch praktischen Unterricht am Objekt ergänzt. Egal ob es etwas ist was Moni vorliest, wenn wir z.B. gerade durch das Homeland fahren und die Kinder so etwas über die Apartheit, die Probleme und den Aufschwung lernen von dieser Region, oder ob wir für jedes Tier was wir sehen versuchen herauszufinden wie es heißt, wo es lebt, was es frisst und noch viel mehr.

Was die Lernmethoden betrifft, ist Moni extrem kreativ. Egal ob Scrabble genutzt wird um Trennen und Silben noch mal zu wiederholen und das als kleiner Wettbewerb gestaltet wird, oder ob es “klassisches” Lernen in Büchern ist in denen dann das, was vorher “erspielt” wurde, angewendet wird. Gerade sitzen die 2 vor der Landkarte des südlichen Afrikas und “fahren” unsere Route ab und Moni erklärt, wo wir gewesen sind, was wo war und wo wir hin wollen. So klappt die Schule bisher sehr gut. Die 2 freien Tage des normalen “Wochenende” legen wir immer so, wie es gerade am besten passt. Das können die Kinder selber entscheiden. Mehr als 2 freie Tage/Woche gibt es aber in keinem Fall…

So, damit endet jetzt dieser Eintrag. Da wir aktuell in KwaZulu-Natal sind, haben wir ein Zulu-Dorf besucht, über das ich im nächsten Eintrag sicherlich etwas schreiben werde. Besonders Lenja hatte ihre Freude bei den traditionellen Tänzen und konnte sich nicht halten bei der Trommelmusik, von der sie so begeistert war, dass sie aus dem Strahlen und “Papa – das ist soooo geil”, “Papa – das ist irre” – und das in einer gefühlten Unendlich-Schleife nicht wieder raus kam.