Der letzte Eintrag ist sicherlich für den einen oder anderen ein nicht sonderlich positiv wahrgenommener Beitrag gewesen. Ja, das ist auch richtig, entspricht aber unserer Wahrnehmung. Und da unser Blog kein Blog sein soll der allen einfach nur zeigt wie toll man selber ist, wie toll die Reise ist und wie toll die Erlebnisse sind – greifen wir natürlich auch solche Themen auf. Und wäre es denn nicht schade wenn man über all die Jahre die wir Afrika bereisen keine “Beziehung” zu den Ländern aufbaut und einfach nur mit der Einstellung reist “in 3 Wochen bin ich wieder weg und dann ist mir egal was mit dem Land wird”? Nein, so wollen und so können wir nicht reisen. Und da uns Namibia bei unseren letzten Urlauben und Reisen ganz besonders ans Herz gewachsen ist und uns die Veränderung zum Negativen hier besonders auffällt, kommt das natürlich auch in unseren Blog! Und auf die Frage aus unserer Familie warum man dann ein solches Land trotzdem bereist bleibt nur die Antwort – “weil Namibia trotz alle dem ein wunderschönes Land ist mit ganz liebenswürdigen Menschen die Opfer ihrer Politik geworden sind die in diesem Land (leider) noch immer gemacht wird”. Als Beispiel möchten wir die Schulen und Krankenhäuser aufgreifen. Viele “lokale” haben uns davon berichtet dass das Gesundheitssystem für dien überwiegenden Teil der Bevölkerung am Boden liegt. Die Krankenhäuser verfallen und Kompetentes Personal ist annähernd nicht mehr vorhanden. Die Menschen haben Angst zum Arzt zu gehen weil sie dann kranker (oder tot) zurück kommen als sie hingegangen sind. Das Gleiche gilt für die Schulen. Die Gebäude verfallen, Lehrer sind absolute Mangelware und die Klassen sind nicht selten mit 50 Kindern besetzt die auf dem Boden sitzen. Auf der anderen Seite haben wir noch nie so viele dicke Autos mit grünem Kennzeichen (Wagen der Staates) gesehen in Relation zu den “normalen” Autos, wie in Namibia. Gerade in Windhoek fahren jede Menge dicke, nagelneue Mercedes Benz E-Klasse (300 und 400-Modelle) rum. Die Regierungsgebäude stehen voll mit dicken Geländewagen mit grünem Kennzeichen und und und. Es gibt mehr als eine “Prachtbaute” in Windhoek von Ministerien oder “öffentliche Wahrzeichen”. Und wenn man sich die nachfolgende Stellenanzeige anschaut weiß man, was Mitarbeiter im öffentlichen Dienst verdienen – vorausgesetzt man hat das richtige Parteibuch und kennt die richtigen Personen.
Das sind Gehälter zwischen 40.000€ und 50.000€ für Mitarbeiter in der Verwaltung – administrative Tätigkeit – in einem Land in dem für die Bildung und die Gesundheitsversorgung kein Geld mehr da ist. Und jeder bekommt natürlich einen Dienstwagen und Wohngeld. Und nachdem nun viele Länder ihre “Entwicklungshilfe” für Namibia umgestellt haben von direkten Zuschüssen zum Staatshaushalt (weil es auch den Geberländern zu bunt wurde) hin zu Projektgebundenen und vom Erfolg abhängigen Zuschüssen wendet sich Namibia nun China zu mit der Begründung, dass diese das Land nicht so “gängeln” und nicht so vorgeben, was mit dem Geld gemacht werden soll. Ist kein Witz, stand vor 4 Wochen nach dem Besuch von Namibias Präsident in China ein Interview in der Zeitung. Da hat sich ein Regierungsmitglied tierisch darüber aufgeregt, dass die alten Geberländer jetzt Bedingungen stellen für die vielen hunderte Millionen Euro (Namibia hat nur knapp ca. 2,3 Mio. Einwohner!) die sie jedes Jahr an Namibia überweisen und das China das ja nicht machen würde… Ist ja auch schwierig zu verargumentieren warum der neue Benz E400 her muss wenn die Schulkinder nix zu futtern haben oder keine Ärzte mehr in den Krankenhäusern sind – für die das Geld fehlt.
Und genau deswegen sind wir so erschrocken über Namibia – das Land hat so viel Potential das nicht genutzt wird und selbst das, was schon vorhanden war wird sukzessive zerstört oder verrottet einfach weil das Geld für eine politische Oberschicht ausgegeben wird. Oder eben als “Stillhaltegeld” für hohe Gehälter im öffentlichen Dienst in dem mehr administrative Mitarbeiter sind in Relation zur “arbeitenden produktiven Bevölkerung” als in irgendeinem anderen südafrikanischen Land.
Und dass bei der eigentlichen Bevölkerung davon nichts ankommt was in der politischen Oberschicht alles eingesackt wird sieht man an den immer mehr bettelnden Menschen und auch Kindern. Dieses kannten wir aus unseren vorherigen Reisen garnicht. In bestimmten Bezirken wird man schon belagert von bettelnden Menschen – wie zum Beispiel in Mariental. An der Tankstelle müssen sie vom Tankwart verscheucht werden, beim Shoppen hängen sie um die Autos rum und selbst beim Einkaufen im Geschäft wurde Thomas schon von einer Frau angesprochen mit den Worten “Give me 20$” – einfach so. Gerade noch am telefonieren die Dame, legt auf und meint dass sie einfach 20$ von Thomas bekomme soll. Dem Auto-Watcher haben wir dann ein Brot mitgebracht (war eigentlich garkein Watcher sondern kam einfach weil er Touristenautos gesehen hatte) und dann wurde er auch noch unverschämt und meinte er müsste zusätzlich zum Brot noch 6$ bekommen. Wir können uns das nur dadurch erklären dass “die da oben” sich nach dem gleichen Vorgehen die Taschen vollmachen und die normal Bevölkerung das übernimmt – Geld fordern ohne irgend etwas dafür zu tun.
Und dass sich keiner um die ärmsten der Armen kümmert sieht man immer bei den ganz schwachen – den Kleinkindern und den Schwangeren. Es gibt hier regelmäßig (immer lokal gültig für die jeweilige Stadt) Todesanzeigen in den Zeitungen. Für dieses Leben gibt es keine Hilfe – aber für den Politiker und die vielen politischen angestellten gibt es hohe Gehälter, dicke Dienstwagen und tolle Prachtbauten. Und das ist unserer Auffassung nach keine gute Entwicklung! Das treibt uns die Tränen in die Augen.
Namibia ist ein so wundervolles Land und hat viele ganz liebenswürdige Menschen – aber was macht die Politik mit dem Land? Jetzt können wir verstehen warum (wie uns 2 Namibier aus dem Kaprivi damals in Sambia erzählt haben) sich die Kaprivi-Region von der Zentralregierung in Namibia abspalten will. Die wollen das nicht mehr mitmachen. Und jetzt verstehen wir auch warum wir damals vom Kaprivi (als wir nur kurz für 10 Tage in Namibia waren bevor Thomas kam im Oktober) so super begeistert waren und jetzt wieder sind. Als wir letzte Woche die “Grenze” zur Kaprivi-Region überschritten haben konnten wir es nicht glauben. Winkende Menschen an den Straßenrändern, total sauber, super liebes, nettes und fleißiges Personal bei den Unterkünften – einfach wieder anders. Das ist das Afrika was wir auch auf unserer kompletten restlichen Reise erlebt haben und so hatten wir auch (damals noch ganz Namibia) Namibia in Erinnerung. Für uns gibt es nun ein gespaltenes Namibia – das im Norden und – das restliche Namibia. Wie traurig und schade ist das denn? Hoffentlich wird diese Entwicklung erkannt und die Fehler korrigiert…Wir verbringen auf jeden Fall den Rest unserer Reise im Norden von Namibia – denn wir würden gerne mit einem positiven Eindruck von Namibia unsere Reise beenden.
So, nun aber genug über die negative Entwicklung dieses wunderschönen Landes im Zentrum des südlichen Afrikas…
Viele Bekannte in Windhoek
Wir waren ja auf den Weg nach Windhoek um Thomas abzuliefern der uns dann leider auch verlassen hat Gleichzeitig haben wir uns dort aber auch mit Freunden verabredet, eigentlich “nur” Dewi und Werner, dann sind aber auch noch Dirk und Stefan dazu gekommen… Irgendwie wird unsere Gruppe “wir treffen uns immer wieder” immer Größer
Dewi und Werner haben es geschafft und ihren Tank dicht bekommen, so dass sie nun endlich wieder jede Menge Frischwasser mitnehmen können. War noch eine Heidenarbeit – aber nun hält er. Ich war mit Little auch in der Werkstatt und wollte eigentlich das Getriebe dichten. Aber nach einem halben Tag unter Little (Getriebe ab und wieder dran) haben der Mechaniker und ich dann festgestellt, dass es eigentlich garnicht der Getriebe ist, sondern ein spezielles Kit, was ich noch in DE eingebaut habe. So ein Mist – da ich das Spezialwerkzeug nicht dabei habe was man braucht um das abzubauen und dann zu dichten mussten wir das Getriebe wieder unverrichteter Dinge anschrauben. Ich hab dann nach England an den Hersteller geschrieben dass das Ding nach weniger als 20.000km schon undicht ist und er hat sich dann 1000mal entschuldigt und schickt mir nun das Spezialwerkzeug und die Dichtungen kostenlos nach Windhoek. In Windhoek habe ich dann einen super netten LR Ersatzteildealer gefunden an den ich den Kram schicken lassen kann und die bewahren es dann auf, bis wir in 3 Wochen wieder in Wdh sind. Dann kann ich es dort abholen, in die Werkstatt und wir können es ganzfrickeln
Aber nun wieder zu unserer Gruppe…
Ganz schön viele – gelle? Und die nächste Verabredung steht auch schon wieder. Alle sind wir “Afrika-Fans” und ganz besonders Namibia-Fans. Auch wenn wir alle sehr traurig über das oben beschriebene sind – einfach wegbleiben ist auch keine Lösung. Also kommen wir alle immer wieder – so lange es denn geht.
Auf dem Platz auf dem wir uns alle getroffen haben, und der manchmal ein bisschen wie eine Werkstatt aussieht – haben wir dann noch einen Besucher bekommen. Eines Nachmittags kam er an mit seinem alten Ford und ehe wir uns versehen haben waren alle Reifen ab, der halbe Motor zerlegt, alle Flüssigkeiten raus,… Wir kamen aus dem Staunen nicht mehr raus. Er hat uns dann seine halbe Lebensgeschichte erzählt – gerade bei der Frau rausgeflogen, bereitet seinen Wagen auf eine Rallye vor und hat sich jetzt für 4 Wochen auf dem Platz als sein Zuhause eingebucht. Das coolste – der hat da seinen ganzen Hausstand unter dem Dach untergebracht. Ach ja – neben dem Auto hat er dann auch noch sein Quad zerlegt
So, nachdem wir uns dann wieder aus Windhoek auf den Weg gemacht haben Richtung Norden haben wir dann bei eine kleinen Gästefarm übernachtet bei der die Kinder dann noch mal Spielkameraden hatten. Die Eltern waren gerade dort zu besuch und der Papa repariert immer als guter Mechaniker Dinge die auf der Farm kaputt gehen.
Die Farm liegt traumhaft und wird von einer super netten älteren Dame (über 70 Jahre) alleine gemanaged. Vielleicht erzählen wir später einmal ihre Geschichte – auf jeden Fall haben wir uns weinend voneinander verabschiedet Nach diesem Erlebnis sind wir dann über Roy’s Restcamp…
… hier genießt Silas gerade die Abkühlung in der Badewanne… weiter ins NGepi Camp, traumhaft gelegen direkt am Okavango (Kaprivi-Region) gefahren. Total schön gelegen hören wir hier abends immer wieder die Hippos, können von unserer Campsite die Elefanten auf der anderen Seite des Flusses beobachten und die Kinder haben Spaß dabei Schule in der Flenzecke des Camps zu machen und dabei die Tiere zu beobachten.
Und nicht nur bei der Schule kann man die Tiere beobachten, sondern auch auf dem stillen Örtchen – oder wenn man es sich bei einem Bad im warmen Wasser gut gehen lässt Das ist also links unsere Toilette und rechts unser Badezimmer…
Aber – auch für die 4×4-Fahrer gibt es ein wenig Spaß hier – in Form von lustigen Schildern. Und da bricht natürlich mal wieder die ewige Rivalität der Land Rover und Land Cruiser Fahrer auf. Je nachdem was für ein Fan der Camp-Besitzer ist gibt es immer mal wieder was lustiges, in die eine oder in die andere Richtung.
Das Camp hat auch noch einen ganz interessanten Pool zu bieten. Ein Käfig aus Eisenmatten wie sie bei uns z.B. in Betonböden oder Decken kommen einfach aufgehängt an einer Pontonumzäunung hängt direkt im Fluss. Am ersten und zweiten Tag als es noch super warm war, waren Moni, Lenja und Silas hierin schwimmen und haben die Krokodile beobachtet die unter Wasser versucht haben, immer wieder in den Pool zu kommen um die 3 aufzufressen Nein, natürlich nicht – die Krokodile waren nicht da, aber die 3 waren dadrin schwimmen, während ich an Little gewerkelt habe oder im Buch geschmökert.
Das ganze war dann noch mit einem lustigen Schild geschmückt, da das Wasser welches hier verwendet wird natürlich aus dem Fluss kommt…
Das sind schon echte Spaßvögel hier am Camp Und da wir hier direkt in der Nähe von einem Nationalpark sind haben wir uns an einem Tag dann aufgemacht um endlich, nach laaaanger Zeit mal wieder auf die Suche nach Elefanten und anderen Wildtieren zu gehen. Gehört haben wir sie ja schon jeden Tag von unserem Platz aus, der direkt am Fluß liegt…
… hier baut Silas gerade an seinem Truck-Legomodell mit den Mitteln die er denn so zur Verfügung hat, morgens um kurz nach 7 Uhr noch vor dem Frühstück…
Aber gesehen haben wir Elefanten bisher eben noch nicht, nur gehört. Und als wir dann im Park waren, runter an den Fluss gefahren sind waren sie wieder – die Tiere und das unheimliche Glücksgefühl bei uns allen, wieder mitten drin zu sein.
Und die Landschaft entlang des Flusses war so voller Leben mit Vögeln und auch anderen Tieren. Und dabei sind wir dann an einer Stelle vorbei gekommen bei der wir gedacht haben – zeigt uns die Natur hier jetzt den “Stinkefinger”? Was soll uns das sagen? Scheinbar sind alle hier in der Ecke mit einer lustigen Natur ausgestattet – die Menschen aber eben auch Mutter Natur selber…
Und dann hatten wir heute Morgen noch 2 Erlebnisse der besonderen Art. Dass es hier Boomslangen (Baumschlangen) gibt wussten wir schon seit unserem ersten Tag. Beim spielen von Lenja und Silas mit 2 einheimischen Kindern hier am Platz hatten sie schon eine entdeckt, die wir dann verscheucht haben. Und heute Morgen dann ging Moni ins “Badezimmer” um sich frisch zu machen und hat dann direkt neben dem Spiegel ein etwas größeres Exemplar entdeckt…
Mit einem langen Stock haben wir die dann verscheucht, ab in den Baum. Damit war unser Badezimmer dann wieder schlangenfrei. Während Moni dann Schule gemacht hat und Silas mal eben auf die Toilette musste rief er nach 2 Minuten – Maaamaaaa – hier ist eine Booooomslaaaaaang!!!! Das war dann ein kleineres Exemplar die vor seiner Nase auf einem Baumschlang angeschlängelt kam – diesmal komplett in grün. Nachdem Silas dann vom Klo runter war haben wir auch die dann mit einem Stock verscheucht und in den Fluss gestoßen. Zum Glück sind die Baumschlangen ganz friedliche Tiere die nur beißen, wenn man die direkt anfasst. Und da Schlangen nur Bewegungen wahrnehmen können ist das schlauste was man machen kann wenn man eine Schlange vor sich hat – sich eben einfach nicht zu bewegen. Und auch das hat Silas super gemacht. Und wie friedlich sie sind kann man sehr gut sehen, wenn man sie mit einem Stock traktiert, damit sie abhauen. Sie ergreifen sofort die Flucht und versuchen nicht einmal zu beißen oder sonst was zu machen. Und bevor eine Boomslang beißt bläht sie sich auch erstmal auf, um zu drohen. Selbst das hat keine der Schlangen gemacht die wir verscheucht haben. Also alles halb so wild.
Morgen geht es dann weiter in den Kaprivi rein und wir tingeln die nächsten 11 Tage wieder gemütlich durch die 3 kleinen Nationalparks welche es hier oben im Norden gibt. Dann müssen wir noch an der Grenze zu Sambia unser Carnet stempeln lassen und reisen dann Richtung Windhoek. Jetzt haben wir noch ziemlich genau 4 Wochen und dann geht es heimwärts – mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Weinend deshalb weil uns dieses freie, sehr naturnahe Leben, die Menschen und das so eng zusammen sein fehlen werden, lachend deswegen, weil wir uns natürlich extrem auf unsere Familie, die Freunde, unser Zuhause und das super komfortable und luxuriöse (im Vergleich zu unserem Leben hier auf der Reise) Leben freuen was wir haben. Was ist es doch für ein Luxus
- einfach die Klamotten in eine Waschmaschine zu tun und sie kommen nach ein paar Stunden wieder sauber raus.
- bei uns einzukaufen und für die 200g Frischkäse nicht 4€ zu zahlen.
- oder einfach mal die Pizzeria anzurufen und eine Pizza Mista Familia mit einem guten Salat zu bestellen.
- mal eben Sonntags im Bett zu bleiben und trotzdem einen Kaffee zu bekommen (wir müssen immer erst das Bett abbauen bevor wir an den Kühlschrank mit der Milch kommen).
- eine eigene Toilette und eine eigene Dusche zu haben in einem Badezimmer in das man einfach gehen kann, ohne vorher zu schauen ob irgendwelche Schlange oder Skorpione oder Spinnen oder… gerade irgendwo rum kreuchen und fleuchen
- oder – oder – oder…
Ja, wir freuen uns auf Daheim – sind aber auch sehr froh darüber dass wir Little hier unten lassen, so dass wir jeden Sommer immer wieder zurück kommen können (und müssen – wegen des Carnet). Denn nicht mehr wiederkommen – das könnten wir nicht. Afrika ist mittlerweile zu einem Teil von uns geworden – in jederlei Hinsicht. Ein Teil von uns ist immer hier unten – und wir nehmen auch viel mit “hoch”. Wie war doch der alte San-Spruch, den uns einmal ein San geflüstert hat:
If once your bare feet touch the sand of Africa –
it will flow to your heart and you will always come back!
Wir glauben ja mittlerweile dass auch Afrika einen Teil von uns behalten hat – vor knapp 20 Jahren als wir das erste mal hier waren – und dass es uns deswegen immer wieder hier runter zieht. Irgendwie hat das wohl etwas mit Magie zu tun, die es hier definitiv noch gibt!
Jeder der diese Magie einmal spüren möchte dem empfehlen wir, den magischen Kontinent zu besuchen. Und wenn ihr euch dann traut einmal barfuß durch den roten Sand der Kalahari zu laufen werdet ihr es spüren – das kribbeln, welches vom kleinen Zeh, über den ganzen Fuß in eure Beine, den Bauch, und dann in euer Herz strömt. Und dieses Kribbeln ist so unbeschreiblich, dass ihr es immer wieder in eurem Leben spüren wollt. Denn das ist die Magie, die es nur hier unten gibt…
Viele liebe Grüße in die Heimat – Wir4